Die hohe Kunst des Raufens...


Eine Woche Trainingscamp im Taunus bei Meister Watson. Die Raufkunst ist längst nicht so einfach wie es aussieht, es gilt viele Regeln zu beachten. Der gegenseitige Respekt muss gewahrt sein und es geht nur, wenn beide Spaß daran haben. Meister Watson führt im Folgenden eindrucksvoll vor wie auch sehr unterschiedlich große "Gegner" die Freude an der hohen Kunst des Raufens teilen können.


Lieber Watson vielen Dank für die sehr lehrreiche, spannende Woche voller Spaß bei dir.

Und los geht es: 

Der Meister
 
Meister Watson bespricht mit mir die ersten Übungen...
(pssst eigentlich wollte ich euch aber nur den unglaublich tollen Knackpo von meinem Meister zeigen - toll gell)


Wir fangen mit albernen Gesichtern an, damit sagen wir uns, dass alles nur Spaß ist. Raufkunst kann auch schnell in Kampfernst umschlagen, also immer schön dran denken: alberne Gesichter machen.


Bodybumpf. Man schmeißt sich mit dem ganzen Körper auf den Gegner - bumpf...

...das haut ihn um.


Der Einpfotenpamm. Hierbei pammt man eine Pfote dem Gegner in Brusthöhe an das rechte Bein...


...dann blitzschnell der Hochwusch und...


...drücken...

...drücken...

...drücken...


 ...höllisch aufpassen muss man, dass der Gegner nicht seinerseits den Klammerpatsch anwendet....



Kurz besprechen wir wie es weiter geht. Verteidigungstechniken stehen auf dem Plan. Meister Watson zeigt eindrucksvoll was alles möglich ist...


Ich greife an, da kommt der Einpfotenblock...


...der Zweipfotenblock...


...der Wegducker, auch sehr effektiv...


...besonders in Verbindung mit dem Popobumper...


...der gefürchtete Klammerpatsch...


...patsch liegt man schon auf dem Boden...


...freistrampeln ist erlaubt...


...und selbst wenn man schon am Boden liegt: Zähne zeigen, Zähne zeigen, Zähne zeigen - gelegentlich beeindruckt das den Gegner.


Zwischendurch wird gespielt...


...oder es gibt eine Frage-/....


...Antwortrunde.


Ich probier den Popobumper...


...und den Flachstrampler.


Der Straußköpper ist meine Erfindung. Meister Watson staunt.


Wenn man kleiner als der Gegner ist empfielt sich der Pfotenhacker...


...dem Gegner bleibt nichts Anderes übrig als...


...zu Boden zu gehen...


...dann kann man zack noch mal den Popobumper einsetzen...

...sollte aber zusehen, dass der Gegner nicht so schnell wieder aufsteht...


...das kann fatal sein, wenn der Gegner den fiesen Ohrenrupfer einsetzt


...und ehe man sich versieht landet man selber auf dem Boden...


...manchmal ist auch Flucht eine probate Taktik.


Frontalangriff. Meister Watson demonstriert den Weghupser als Verteidungsmaßnahme.


Aus dem Weghupser hat er den Fliegenden Hund entwickelt...


...sehr eindrucksvoll und effektiv.


Die Ich tu Nix Taktik ist eine ganz hinterlistige...


...besonders, wenn sie mit dem Pfotenhacker kombiniert wird.


Ende der Übungsstunde.

Ich hau jetzt ab, meine neuen Rauffähigkeiten mit Maja erproben.

Tschüss und gehabt euch wohl
Euer Fräulein Eniko alias das kleine Gespenst.






































Kommentare

  1. Ich sitze hier und lache laut vor mich hin. Was für eindrucksvolle Übungen und Deine Erklärungen dazu, einfach nur köstlich (y) Die Bilder sind einfach nur klasse und sooo toll erwischt <3

    LG von einer begeisterten Ursel

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    1. Glaub mir ich musste auch lachen als ich die Bilder fertig gemacht habe.
      LIebe Grüße dieses Mal vom Frauchen Norma - das kleine Gespenst ist fertig nach der Toberei vorhin

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  2. Das Taumpaar schlechthin

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