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Es werden Posts vom Oktober, 2018 angezeigt.

Die hohe Kunst des Raufens...

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Eine Woche Trainingscamp im Taunus bei Meister Watson. Die Raufkunst ist längst nicht so einfach wie es aussieht, es gilt viele Regeln zu beachten. Der gegenseitige Respekt muss gewahrt sein und es geht nur, wenn beide Spaß daran haben. Meister Watson führt im Folgenden eindrucksvoll vor wie auch sehr unterschiedlich große "Gegner" die Freude an der hohen Kunst des Raufens teilen können. Lieber Watson vielen Dank für die sehr lehrreiche, spannende Woche voller Spaß bei dir. Und los geht es:  Der Meister   Meister Watson bespricht mit mir die ersten Übungen... (pssst eigentlich wollte ich euch aber nur den unglaublich tollen Knackpo von meinem Meister zeigen - toll gell) Wir fangen mit albernen Gesichtern an, damit sagen wir uns, dass alles nur Spaß ist. Raufkunst kann auch schnell in Kampfernst umschlagen, also immer schön dran denken: alberne Gesichter machen. Bodybumpf. Man schmeißt sich mit dem ganzen Körper auf den Gegner - bumpf...

Laaaangweilig...

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...sooo langweilig war unsere vergangene Woche. Marylou und Maja waren im Urlaub. Kein toben, keine guten Hundegespräche nur langweiliges spazierengehen mit Frauchen und Kamera. Zu allem Überfluss musste ich auch noch trainieren. Impulskontrolle! Habt ihr sie eigentlich noch alle ihr Menschen? Lernt doch erst mal euch selbst impulszukontrollieren. Wie der Verlust von Impulskontrolle beim Menschen aussieht hat mir Frauchen gestern eindrucksvoll gezeigt. Man hab ich Schimpfe bekommen, nur für's Bellen im Hausflur. Ist sie doch selber schuld, dass ich gemault hab. Normalerweise trage ich meinen Ball nach draußen und halte die Klappe. Gestern hat Frauchen aber vergessen mir den Ball zu geben, auf halben Weg nach unten war dann klar, dass ich den auch nicht mehr bekomme. Was hättet ihr gemacht? Riiichtig! Euch lauthals beschwert. Hab ich auch gemacht und dann hat Frauchen so doll geschimpft, dass ich ganz erschrocken war. Von wegen Impulskontrolle, dass ich nicht lache.

Keine Panzer mehr...

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...dafür Ziegen, Schafe, Pferde. Wer uns noch von Facebook her kennt weiß ja, dass ein ehemaliges Militärübungsgelände ein Lieblingsgebiet von meinem Frauchen ist. Ich finde es auch ganz toll dort. Immer wieder anders, immer wieder neu, immer wieder spannend und das immer wieder und wieder an ein und demselben Ort. Man muss wirklich nicht weit reisen um es schön zu haben.  Die Schafe oben haben wir aber schon im vergangenen Winter getroffen. Einfach so frei auf dem riesigen Gelände. Die haben uns aber recht misstrauisch betrachtet. Kein Wunder bin ich doch ein Hütehund mit ausgezeichneten Treibeeigenschaften. Ich konnte mich aber beherrschen. Da platzte mein Frauchen dann auch wieder vor lauter Stolz, weil ich nicht einfach losgestürmt bin. Na ja was soll man dazu sagen ich bin eben ein fabelhafter Puli. Am Samstag sind wir zwei ausgesprochen aufgeregten Rössern begegnet. Die kamen im vollen Galopp den Hügel runter. Das ist ja immer wieder ein erhabener Anblick so galoppi